Leserstimmen

Leserstimmen

ÜBER DIE KLEINE SEEROSE:







ansprechend & liebevoll


"Die Geschichte ist schön und ansprechend geschrieben. Ich konnte die Liebe und Ihre Inspiration zum Inhalt beim Lesen nachspüren. Vor allem hat es mich gefreut, dass der belehrende oder erhoben Zeigefinger nicht zu spüren war,

sondern auf die eignen Stärken hingewiesen und mit viel Empathie unterstützt wurde.


Martina B.

Kindergarten Leiterin, Südschwarzwald

“Das Aquarell gilt als eine anspruchsvolle Kunstform, da sie vom Prinzip 'Weniger ist mehr' lebt. Sandhya Hasswani hat das Buch mit ihren Bildern zu einem Schmuckstück gemacht.”


Südkurier, 03. Juli 2020 HW-Magazin, Peter Schütz

ÜBER   DIE LETZTE ÄBTISSIN:




BARBARA G.

Sehr geehrte Frau Hasswani,
Ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken! Sie haben ein wunderbares
Buch geschrieben! Es war für mich so spannend, dass ich es kaum weglegen
konnte. Ich stamme aus Bad Säckignen und bin direkt beim heiligen
Fridolin aufgewachsen, wie ich immer zu sagen pflege. Denn mein
Kirchenengagement auch im Münsterchor war für mich berufsebnend: ich bin
Gemeindereferentin in der kath. Kirche geworden.
aber nun zu ihrem Buch: Sie haben es mit ihren Schilderungen geschafft,
diesem Zeitabschnitt der Geschichte Leben und Farbe einzuhauchen. Toll,
wie sie große politische Zusammenhänge dargestellt haben und deren
Auswirkungen an den Personen im Buch aufgezeigt haben. Ja, sie haben mit
ihren Figuren einem persönlich ins Buch hineingenommen. Bei mir entstand
sogar ein richtiger Lese-Sog.

Ich danke Ihnen, dass sie mit ihrem Buch der letzten Äbtissin Marianna
von Hornstein-Göffingen ein Denkmal gesetzt haben!!!
Und so wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute und freue mich auf
weitere Erscheinungen von Ihnen!!!

Mit freundlichen Grüßen

GERRY M.S.

Liebe Sandhya,

Dein Buch lese ich mit großem Interesse. Was hast Du nicht alles recherchiert. Selbst wie ein Weber arbeitet, stimmt genau. Toll und hochachtenswert.

Gerry




GORDON R.

I get your books for my grandmother, who is 96 years old living in Toronto, who left Bad Sackingen after the war and was never able to go back to Germany. She is incredibly happy to be able to read the language that she grew up speaking. I got her the Hotzenwald book last year and she has read it so many times already and tells me about it every time I talk to her. Thank you for what you do!




MARTIN B.

Ihren Roman über die letzte Säckinger Fürstäbtissin habe ich mit Vergnügen und Spannung bis zu dem gelungenen Ende gelesen. Mein Kompliment: Sie können erzählen, Sie können fabulieren, Sie können geschichtliche Fakten und Geschehnisse ohne große Bemühtheit darstellen, so als wären Sie ein Augenzeuge gewesen. Ich wünsche Ihrem Werk den Erfolg, den es verdient.



BERND K.

Als wäre es schon dein 10. Roman, lässt du professionell die verschiedenen Handlungsstränge mühelos nebeneinander her laufen, erzeugst durch rechtzeitige Cuts gehörig Spannung und bringst nebenbei die historischen Fakten und Daten dem Leser nahe.
Die kurzen Kapitel mit den sinnreichen Zitaten im Titel und den Jahreszahlen geben eine schöne Leitlinie und erhalten zusätzlich die Spannung.
Die Sprache ist dem Inhalt und auch der Zeit angepasst sehr angenehm zu lesen, die Figuren stehen nach der Lektüre beinahe plastisch vor einem.
Das Lesen war ein großes Vergnügen, also großes Kompliment an dich!!
Ich habe viel zur Geschichte zwischen Säckingen, Habsburg, St. Blasien, Wien, Napoleon, Banat usw. dazugelernt.
Vielen Dank dafür!
Wir sehen uns und ich brauche auch weitere Exemplare für Weihnachten, ich hoffe es sind noch welche da!
Weiter so und liebe Grüße

RICHARD K.

Mein Wortschatz gibt leider nicht annähernd her, wie sehr Dir Dein Roman gelungen ist. Das ist eine Leistung, die doch nur große, erfahrene Schriftsteller vollbringen können.

Jetzt erkennt man, wie sehr Du Dich in den vergangenen Monaten (ja Jahren) in die Heimat- und Weltgeschichte vertieft hast.

Alles, wirklich alles, ist exzellent formuliert, der Satzbau gefällt mir außerordentlich. Ich lese den Roman ganz bestimmt mindestens noch ein zweites und drittes Mal, dann etwas langsamer und intensiver. Man könnte geradezu meinen, dass sich alles wirklich so abgespielt hat. Du warst geradezu mittendrin.

Besonders habe ich mich gefreut, als ich das alte Längenmaß "Handspann" entdeckte (zwei Handspann kleiner als Georg), als die beiden Geometer Joseph Kunzelmann und Fridolin Leimgruber auftauchten oder Deine Redewendungen "pinkelte in den Nachttopf", oder, "auf euch Heugumper aufpassen". Es gibt natürlich noch mehr. Überhaupt, den Landvermessern gibst Du erfreulich viel Raum. Und Hienerwadel und Garnie durften natürlich auch nicht fehlen.

Ohne Jakob würde Deinem Roman viel fehlen. Genial, wie er seine "Mutter" im Säckinger Münster trifft und es doch noch zu einem Wiedersehen mit Julia kommt. Und der Schluss sowieso. Die Heimkehr nach Säckingen.

Es ist alles so wunderbar zu lesen. Da tut sich auch ein ungeübter Leser nicht schwer. So gesehen, müsste Dein Roman allen Säckingern und Hotzenwäldern als Pflichtlektüre verschrieben werden, sind doch Deine feinsinnigen Formulierungen ein Genuss für jedermann.

Ich hoffe und wünsche Dir sehr, dass Dein Roman große Verbreitung findet. Die Heimatgeschichte und das Lesevergnügen sind es wert.

Herzliche Grüße

Dein großer Fan Richard

ANNEROSE

Ich lese gerne historische Romane und Biographien, aber ich habe selten eine gelesen, die mich so gefesselt hat. Das liegt nicht ausschließlich an der bekannten Kulisse sondern auch an den handelnden Personen. Es ist ja nicht nur die Äbtissin, die beeindruckt. Auch die Figur der Julia, die ja wohl in deinem Kopf entstanden ist, entwickelt Stärke und bewahrt ihre Gradlinigkeit. Und auch die Nebenfiguren wie die Stiftsdamen und der Wiener Hofzirkel haben bei mir ein sehr lebendiges Kopfkino entstehen lassen. Ich bedaure, dass ich keine Regisseurin bin, sonst wäre der Kinohit gewiss ; )

Bewundernswert finde ich auch die offensichtlich profunde Recherche, die du da hinein gesteckt hast. Du hast mir gegenüber mal bedauert, dass du keine Historikerin bist. Aber eine gute journalistische Recherche ist auch eine Kunst.

Vielen Dank für dieses Buch! 

JOACHIM R.

Liebe Frau Hasswani,

nicht ohne innere Bewegung legte ich Ihre Geschichte der Äbtissin v. Hornstein beiseite. Es war nicht allein das Schicksal dieser beeindruckenden Frau, die mich berührte – mir aber auch imponierte! - , sondern außerdem die Ursachen ihrer Gefühle und Gedanken; und damit kommen Sie ins Spiel: Ihre Erzählkunst, die mich fesselte, aber darüber hinaus – und vielleicht sogar vor allem anderen – die Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit…  kurz: Ihre (aus der Sicht eines Historikers betrachtet) - Kompetenz mit der Sie die Lebensjahre der Äbtissin, ihren Einsatz für ihre Abtei bzw. ihre Mitschwestern, sowie deren zeitgenössische  Rahmenbedingungen schilderten.
Es gäbe sicher noch Einiges anzumerken. Zu denken ist allein an die die einzelnen Kapitel einleitenden Zitate, die verraten, wie sehr Sie mit Kultur und Geschichte vertraut sind, eine Besonderheit Ihrer Arbeit, die Leserinnen und Leser anregen wird, sich hier und da etwas näher auch mit diesen zu befassen.


ZUM SAGENHAFTEN HOTZENWALD:





JULIUS E.

Ihr Buch "Sagenhafter Hotzenwald" schätze ich ausserordentlich! Es ist toll geschrieben, und all die Informationen darin sind sehr lesenswert. Man weiss, wo man lebt - und versteht besser die Eigenart der Menschen hier. Lang habe ich mich und haben sich andere Leser gewundert, von wem die schönen Aquarelle sind! Im Buch steht ja nichts davon! Erst soeben hat sich meine Vermutung bestätigt, dank eines Textes auf Internet, dass Sie auch die Illustratorin des Buches sind. Ein sehr schönes Gesamtwerk haben Sie geschaffen, das ich selbst sehr gern lese und aus dem ich auch meinem Sohn sehr gern vorlese. Vielen Dank!




ERWIN B.

Sie haben ein sehr informatives Werk geschaffen, welches sich sehr gut liest. Die passenden Erklärungen hinter den einzelnen Geschichten erzeugten bei mir viele AHA-Effekte.
Dafür bedanke ich mich.


JUTTA H.

Liebe Frau Hasswani,

in der Freiburger Sonntagszeitung habe ich Ihr Buch entdeckt und musste sofort los in die Buchhandlung.

Gestern habe ich mich damit gepflegt in die Hängematte im Garten gelegt und angefangen zu schmökern.

Ich möchte Ihnen ein ganz großes Kompliment aussprechen zu diesem wunderschönen Werk.

Nicht nur die interessanten Sagen und die fein journalistisch recherchierten Fakten drumherum haben mich sehr angesprochen,

sondern auch Ihre entzückenden Aquarelle. Die trafen bei mir mitten ins Herz!



Karl-Heinz M.

Obwohl ich, neben einigen Sachbüchern, auch die Sagen vom Hotzenwald gelesen habe, habe ich ihr Buch gekauft und nicht bereut. Ihre Kombination aus der Sage und den Erläuterungen im Anschluss haben mir sehr gut gefallen. Also: vielen Dank für Ihr Buch.


WERNER  S.

Diä ganz Zitt bin i am gschtudiere, wann i s letschtmool so ä chaibeschös Buech i dä Händ gha ha!

Einfach WOW auf Neudeutsch - ein traumhaft wunderschönes Werk!

Herzlichen Glückwunsch!


"Ein gelungenes Herzensprojekt - dies beweist die kürzungsfreie Übernahme ihres Gesamtkonzeptes durch den Verlag"



Badische Zeitung 16. Januar 2020, kss

“Schreiben als Prozess - Das Ergebnis dieses Prozesses ist ein veritables literarisches und kulturhistorisches Schatzkästlein."


Lust auf Regio Magazin, 04.April 2020, ew